Tetsuya Ishida war ein talentierter japanischer Maler, dessen Gemälde vor allem für seine surreale Darstellung einer dunklen Seite des modernen japanischen Lebensstils bekannt waren.
Der Künstler beging im Jahr 2005 Selbstmord und hinterließ rund 180 Werke während seiner 10-Jährigen Kunstkarriere.
Seine zutiefst unglücklichen Charaktere sind oft mit Gebäuden oder Maschinen verflochten und repräsentativ für seine Sicht auf Japan als seelenlose, mechanisierte Gesellschaft.
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